Rosé Roséphine 2023

IGP Pays d'Hérault

Syrah, Grenache Noir, Pinot Noir

Himbeere, Erdbeere, roter Johannisbeere, rosa Pfeffer, Milchkaramell

sehr frisch, würzig, mit dem perfekten Grad an Säure

Aperitif, Risotto, Meeresfrüchte, Pimientos de Padrón

12,50 €*

Inhalt: 0.75 Liter (16,67 €* / 1 Liter)
Produktinformationen "Rosé Roséphine 2023"

Von Joséphine zu Roséphine

Kennen Sie Alain Bashung? Er ist einer von Yves‘ Lieblings Sängern. In Anlehnung an sein Lied ‚Osez Joséphine‘ hat Anaïs ihren Rosé Roséphine genannt. Es ist ein festlicher Wein, der wunderbar zu den Aromen des Frühlings und Sommers passt. Grenache und Pinot Noir werden direkt gepresst, nur die Syrah-Trauben bleiben für 3 Stunden auf der Maische und verleihen dem Wein seine hellrosa Färbung. Die Trauben werden getrennt vinifiziert und erst nach 4 Monaten, im Stahltank vereint. Ein sehr frischer aber ausdrucksstarker Wein mit den sommerlichen Aromen von Himbeere, Erdbeere, Milchkaramell und einem Hauch rosa Pfeffer. Sehr gerne spielt er den Begleiter zu einem mediterranen Risotto, Meeresfrüchten oder Pimientos de Padrón. Und beim nächsten Aperitif mit Ihren Freunden wird er den einen oder anderen vielleicht auch zu einem spontanen Ständchen inspirieren…
Region: Languedoc
Anbaumethode: bio, in Umstellung auf biodynamischen Anbau
Trinktemperatur: 10-12 °C
Alkoholgehalt: 12,5 %
Geöffnet haltbar: 2 Tage
in Karaffe servieren: nein
Lagerfähigkeit: 2-3 Jahre
enthält: Sulfit
Domaine La Croix Gratiot

Anaïs & Yves Ricôme

Montagnac (Hérault) / Languedoc
Die Domaine La Croix Gratiot liegt auf den Lehm-Kalkstein-Hügeln in der Nähe des Thau-Beckens. Der Weinberg erstreckt sich über 35 Hektar und profitiert von den Passatwinden des Meeres und den Düften des Buschlandes. Das mediterrane Klima ermöglicht es den Trauben, ihre optimale Reife zu erreichen und ihre Typizität voll zum Ausdruck zu bringen. Die Brüder Yves und Hugues Ricôme begannen 2004 mit dem Aufbau des Weinguts auf dem Land, das ihre Familie schon seit Generationen bewirtschaftet. 2007 übergaben sie an Yves Tochter Anaïs, die damals (23 Jahre jung) gerade aus Neuseeland zurück war, wo sie Weinbau studiert hat. Anaïs stellte die Domaine umgehend um auf nachhaltige Landwirtschaft und Weinproduktion mit Biodiversität. Ihre Einstellung prägt das Leben im Weinberg: Um die Artenvielfalt zu erhalten, pflanzt sie Hecken verschiedener Arten an den Grundstücksrändern und an den Ufern des Baches, der sich durch das Anwesen schlängelt. Aromatische Kräuter und Pflanzen wachsen zwischen den Rebenreihen, im Weinberg stehen Nistkästen für Fledermäuse. 2012 unternahm Anaïs erste Schritte (zunächst auf nur einer Parzelle) in der Biodynamie, mit dem Ergebnis, dass heute der gesamte Weinberg biodynamisch bewirtschaftet wird. „Es bringt uns unseren Reben noch näher.“
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