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Produktinformationen "Morbier"
Seit wahrscheinlich mehr als 250 Jahren wird dieses Produkt des Terroirs,
das an seinem Aschestreifen zu erkennen ist, auf den Höfen und Käsereien des Doubs
und des Jura hergestellt.
Der Käse hat seinen Namen von der Gemeinde Morbier im Departement Jura in der Franche-Comté,
etwa 15 km von der französisch-schweizerischen Grenze entfernt.
Früher hatten die kleinen Bauernhöfe wenig Milch für die Käseproduktion übrig,
und das vor allem im Winter. Der Bauer bestreute seinen Käse mit Asche, um ihn zu schützen.
Nach dem nächsten Melken ergänzte er dann seinen Käse, damit dieser eine befriedigende Höhe erreichte.
Heute wird die Asche durch Pflanzenkohle ersetzt. Der Morbier ist cremig.
Er zergeht sofort auf der Zunge und hinterlässt einen mild-würzigen Eindruck.
Als Wein empfehlen sich Tropfen aus der Franche-Comté wie etwa der Arbois,
aber auch andere Weißweine wie einen Muscadet oder einen Sancerre.
das an seinem Aschestreifen zu erkennen ist, auf den Höfen und Käsereien des Doubs
und des Jura hergestellt.
Der Käse hat seinen Namen von der Gemeinde Morbier im Departement Jura in der Franche-Comté,
etwa 15 km von der französisch-schweizerischen Grenze entfernt.
Früher hatten die kleinen Bauernhöfe wenig Milch für die Käseproduktion übrig,
und das vor allem im Winter. Der Bauer bestreute seinen Käse mit Asche, um ihn zu schützen.
Nach dem nächsten Melken ergänzte er dann seinen Käse, damit dieser eine befriedigende Höhe erreichte.
Heute wird die Asche durch Pflanzenkohle ersetzt. Der Morbier ist cremig.
Er zergeht sofort auf der Zunge und hinterlässt einen mild-würzigen Eindruck.
Als Wein empfehlen sich Tropfen aus der Franche-Comté wie etwa der Arbois,
aber auch andere Weißweine wie einen Muscadet oder einen Sancerre.
Affineur Maître Antony
Bernard Antony war zunächst ein fahrender Lebensmittelhändler, wie es zu dieser Zeit viele gab, der mit seinem kleinen Lieferwagen über Land fuhr und die abgelegenen Dörfer in der Umgebung mit Butter, Zucker, Kaffee und sogar Kleidungsstücken versorgte.
Eine Begegnung sollte jedoch sein berufliches Leben ändern.
Es war vom Jahr 1979 an, dass sich Bernard und Jeanine Antony für Käse interessierten, und das dank des Zusammentreffens mit Maître Pierre Androuët, dem zu seiner Zeit großen Propheten des „weißen Goldes“.
1983 entstand so der erste Reifekeller, später dann 1986 der Verkostungskeller. Heute besitzt das Haus sieben Reifekeller.
Im Laufe der Zeit und bei jeder Begegnung sind zahlreiche große Chefs dem Charme der mit viel Liebe verfeinerten Produkte verfallen. Einige Jahr später sind es schon 19 Restaurants mit 3 Michelin-Sternen, die dem Haus Antony die Auswahl ihrer Käseplatten anvertrauen.
Als reisefreudiger Mensch liebt Bernard Antony es, die Botschaft vom guten Käse in der ganzen Welt zu verkünden.
Somit gibt es - von Paris bis Hongkong, über New York und Berlin - zahlreiche Anlässe, diese Schätze des französischen Terroir bekanntzumachen.
"Das Geheimnis unseres Berufs ist die gute Zusammenarbeit mit den handwerklichen Käseproduzenten und der Respekt vor ihnen, die oft eher Künstler als einfache Erzeuger sind."
Eine Begegnung sollte jedoch sein berufliches Leben ändern.
Es war vom Jahr 1979 an, dass sich Bernard und Jeanine Antony für Käse interessierten, und das dank des Zusammentreffens mit Maître Pierre Androuët, dem zu seiner Zeit großen Propheten des „weißen Goldes“.
1983 entstand so der erste Reifekeller, später dann 1986 der Verkostungskeller. Heute besitzt das Haus sieben Reifekeller.
Im Laufe der Zeit und bei jeder Begegnung sind zahlreiche große Chefs dem Charme der mit viel Liebe verfeinerten Produkte verfallen. Einige Jahr später sind es schon 19 Restaurants mit 3 Michelin-Sternen, die dem Haus Antony die Auswahl ihrer Käseplatten anvertrauen.
Als reisefreudiger Mensch liebt Bernard Antony es, die Botschaft vom guten Käse in der ganzen Welt zu verkünden.
Somit gibt es - von Paris bis Hongkong, über New York und Berlin - zahlreiche Anlässe, diese Schätze des französischen Terroir bekanntzumachen.
"Das Geheimnis unseres Berufs ist die gute Zusammenarbeit mit den handwerklichen Käseproduzenten und der Respekt vor ihnen, die oft eher Künstler als einfache Erzeuger sind."
Kuh-Rohmilch, Meer-Salz, Milch- und Lab-Fermente, Pflanzenasche
(Allergene: Laktose)
MHD: 19.10.2024