La Carissa 2019

AOC Côtes du Roussillon Villages

40% Grenache Noir, 40% Syrah, 10% Carignan, 10% Mourvèdre

sehr reife schwarzen Früchte, Gewürze, Lakritz

üppig, aromatisch, überraschend frisch

Rinderbraten, Wildgerichte mit Pilzen, Käseauswahl

25,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (33,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-3 Tage

Produktinformationen "La Carissa 2019"

Rotes Spitzentreffen

Was passiert, wenn sich vier Rotweintrauben, die alle von alten Reben stammen, aber auf unterschiedlichsten Böden gedeihen, gemeinsam in einem Fass treffen? Aufruhr? Revolution? Keineswegs. Stattdessen entsteht unter der fachkundigen Behandlung von Alain Razungles diese Cuvée der Spitzenklasse. Sie überzeugt mit ihrer sehr reifen Nase von schwarzen Früchten, mit Gewürz-und Lakritznoten und einem vollen, fast schon fetten Mundgefühl. Gleichzeitig behält der Wein aber auch eine überraschende Frische, und das liegt an dem ganz speziellen Terroir, in dem die Grenache Noir gedeiht. Auf einem Hochplateau, umgeben von Eichen und Sträuchern, entfaltet sie ihre aromatische Feinheit in Perfektion. Das ist genau der Wein, den Sie für Ihren geschmorten Rinderbraten, wie auch für Wildgerichte mit Pilzen oder eine würzige Käseplatte gesucht haben. Die Revolution hingegen muss da einfach noch ein bisschen warten. Tröstlich, denn dieser Tropfen wird auch in 10 Jahren noch bestens… …Genossen.
Region: Roussillon
Anbaumethode: bio
Trinktemperatur: 16 °C
Alkoholgehalt: 15 %
Boden: Sandstein, Kiesel, Kalkstein
Geöffnet haltbar: 2 Tage
in Karaffe servieren: ja
Lagerfähigkeit: 10 Jahre
enthält: Sulfit
Le Domaine des Chênes

Alain Razungles

Roussillon
Die Weinberge des Anwesens, das sich seit über einem Jahrhundert im Besitz der Familie Razungles befindet, liegen im trockensten Département Frankreichs. Dieses trockene und sehr windige Klima ist ein Verbündeter gegen Weinkrankheiten. Die Garrigues und Kiefernwälder, die die Weinberge umgeben, stellen zudem ein natürliches Regulierungselement dar, das es ermöglicht, Eingriffe auf ein striktes Minimum zu beschränken.
Im Jahr 1919 erlebte François Razungles, dessen Weine bereits Anerkennung und Medaillen erhalten hatten, ein kleines Wunder, denn seine drei Söhne, kehrten wohlbehalten aus dem Ersten Weltkrieg zu ihm zurück. Beflügelt durch diesen Wink des Schicksals beschloss er, sein Weingut zu erweitern und erwarb die Domaine des Chênes, die von ihrer Eigentümerin als das am wenigsten rentable ihrer Vermögenswerte angesehen wurde. Sein Land war ein Feld aus Steinen. Was einst ein Nachteil war, ist heute ein Vorteil für die Herstellung von Qualitätsweinen. Auch heute noch würdigt Alain, der Urenkel von François, das Erbe seiner Vorfahren. Ihnen widmet er eine seiner besten Cuvées, La Carissa.
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